Wir beziehen für 180 Milliarden Franken Güter aus dem Ausland und bezahlen eine Preisüberhöhung von durchschnittlich zwanzig Prozent.
--> Cassis-de-Dijon, Parallelimporte, Beseitigung der technischen Handelshemmnisse, Anerkennung europäischer Zulassungen.
Rudolf Strahm im Interview mit Philipp Gut und Andreas Kunz in der WW27.08, Seite 46ff
Mittwoch, 9. Juli 2008
zu teure Importe in die Schweiz
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