In den letzten zehn Jahren fuhr deshalb der Blick als einige Boulvardzeitung der Welt enie dezidiert sozialistische Linie. Erbittertes Blocher-Bashing und Manager-Bashin ergänzten sich mit einer hymnischen Anbetung der EU und jeder Form von Umverteilung. Besonders links gebärdeten sich Blick und Sonntagsblick nach 2002, als Weissberg Chef des Zeitungsbereichs wurde.
Kurt W. Zimmermann in der WW28.09, Seite 19.
Donnerstag, 16. Juli 2009
(ehemals) linker Blick
Frank A. Meyer entschied die letzten zehn Jahre über die Blattline des Blicks. Jetzt ist sein Kumpane Weissberg weg und das Blatt schwenkt auf reinen Boulvard um:
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