Als Michael Bloomberg sah, dass er von den Demokraten nicht zur Wahl zum Bürgermeister von New York vorgeschlagen würde, wechselte er kurzerhand zu den Republikanern.
Er nimmt 85 Millionen Dollar in die Hand, um seine Wiederwahl zu sichern. Sein Gegner verfügt über 6 Millionen Dollar.
Nachdem die New-Yorker bereits zweimal Nein zur Aufhebung einer Amtszeitbegrenzung gesagt haben, wartete er gegen Ende seiner zweiten Amtszeit gezielt zu, so dass keine Volksabstimmung mehr möglich war. Die alten, eigennützigen Senatoren begrüssten schliesslich die Option auf eine weitere, dritte Amtszeit.
In Anlehnung an Roman Elsener in der NZZaS vom 1.11.09, Seite 7.
Dienstag, 3. November 2009
unerschüttbarer Bloomberg
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