Samstag, 19. November 2011

Asylanten machen Ferien in ihrer verfolgten Heimat

Asyl bedeutet verfolgt in der Heimat und oft mittellos (leben von der Sozialhilfe) Trotzdem gehen hunderte "vorläufig Aufgenommene " in die Ferien in ihre doch so "unzumutbare" Heimat. Auswüchse eines Gutmenschenstaats! 24'483 Personen hielten sich im September 2011 in der Schweiz auf, deren Asylgesuch rechtskräftig abgewiesen wurde. Ihnen wird der Status "vorläufig aufgenommen" verliehen!
In Anlehnung an Karin Müller interviewt Joachim Gross, Chef Information BfM, im Blick am Abend vom 18.11.11, Seite 2f.

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