Mittwoch, 2. September 2009

Wirre Feministin

Mit dem Projekt steigern wir die Attraktivität der SBB als Arbeitsgeber für Frauen und Männer. Das ist wichtig, weil gut ausgebildetes Personal, vor allem gut ausgebildete Frauen, auf dem Arbeitsmarkt immer begehrter werden. Darum ist das Projekt für den Konzern von grossem Nutzen.
Christiane Brunner, VR SBB, ehemalige National- und Ständerätin der SP, zitiert von Lukas Häuptli in der NZZaS vom 23.08.09, Seite 8.

  • Quoten für Frauen sollen die SBB zu einem attraktiveren Arbeitsgeber für Männer machen?!
  • Wieso wird bei „gut ausgebildetem Personal“ zwischen den Geschlechtern unterschieden? Geht es doch nicht nur um die Ausbildung?
  • Der Nutzen ist mit derart wirren Regulierungen selten maximal – first lesson in economics.

Für ihr Denkvermögen spielt Brunner in viel zu einflussreichen Positionen.

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