Mittwoch, 2. September 2009

Realitätsfremde, linke Politik ist Fiktion

Die linken in Deutschland versprechen ihren Wählern 4 Millionen Arbeitsplätze zu schaffen, die Steuern trotz der Krise spürbar zu senke, oder verheissen gleich Reichtum für alle. Das Linke Wunschdenken überschreitet damit immer deutlicher die Grenze zwischen Wirklichkeit und Fiktion. Die Parteizentralen bestätigen damit ihr Bild des beschränkten, naiven, (linken) Bürgers, für den der Wahlakt nur noch Jux und Amüsement ist. Demokratie funktioniert nur mit mündigen Bürgern. Eine Hartz-IV-Gesellschaft entmündigter Bürger kann nur in absolutistischen Regierungsformen münden, welche in ihrer staatlichen Allmacht umfassend ihre Schäfchen versorgen.
In Anlehnung an Heribert Seifert in der NZZaS vom 30.08.09, Seite 51.

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