Redefreiheit, Atheismus, freie Marktwirtschaft, ein schlanker Staat und Meritokratie
Samstag, 6. November 2010
reich - aber nicht durch Leistung
Der einfache Millionär zählt in der Schweiz längst nicht mehr zu den Reichen, sondern zur obern Mittelschicht. Zu den «echten» Reichen gehört man erst ab 30 Millionen Franken. Als «superreich» gelten Wohlhabende mit 100 Millionen Franken und mehr.
Die Hälfte der 300 reichsten Schweizer sind durch Erbschaften reich geworden. (...) Es ist für untere Schichten entmutigend, wenn sie sehen, dass Leistung in den obersten Schichten nicht zählt, sondern Manager abzocken und Reiche erben.
Gordana Mijuk und Christine Brand in der NZZaS vom 31.10.2010, Seite 24f über das Buch von Ueli Mäder, Ganga Jey Aratnam, Sarah Schillinger: Wie Reiche denken und lenken. Reichtum in der Schweiz: Geschichte, Fakten, Gespräche. Rotpunktverlag.
Das ist eine satirische Seite. Ich entschuldige mich präventiv für sämtliche Inhalte und lehne jegliche Verantwortung für den Inhalt ab.
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politische Forderungen
Einkommen für die Produktiven: Eine staatliche Garantie, mindestens 70% der eigens erwirtschafteten Einkommen behalten zu dürfen, d.b. nicht dem Staat in Form von Steuern/Gebühren/Umverteilung/etc. abliefern zu müssen.
Freie Rede für freie Bürger: Streichung der Antirassismusstrafnorm, welche die Meinungsäusserung einschränkt und strafbar macht.
Demokratie der fähigen Gestalter: Eine Gewichtung des Wahl- und Stimmrechts, welche sich am individuellen Beitrag des Bürgers zum Gemeinwesen orientiert.
Förderung der Aufklärung und Sekularisierung keine staatliche Unterstützung von religiösen Gruppierungen (Streichung der Kirchensteuer)
Abschaffung der Billag und umfangreiche Kürzung der Dienstleistungen der SSR SRG idee suisee, frei handelbare Sendekonzessioen
Konsolidierung der Sozialwerke und eine unüberwindbare Oberlimite für Ausgaben des Sozialwesens sowie beim Gesamtbezuges eines Leistungsempfängers
Asyl für Bedürftige, lediglich für Bürger aus Nachbarländern, keine "via Drittstaaten "in die Schweiz-Einwanderungs-"Asylanten""
Flattax: KISS: keep it short and simple. Alles andere ist teure und unnötige Bürokratie.
Volkswahl des Bundesrates: Zur Vermeidung etablierter parlamentarischer Intrigen und zur Erhöhung des Drucks auf Resultate von Bundesräten.
Radfahrer weg von Autostrassen: Velowege (nicht unbedingt mehr), um die tötliche Behinderung des Strassenverkehrs zu vermeiden.
obligatorische Warnschilder vor Radarfallen(vgl. Australien), als Zeichen eines schlanken, aufrichtigen Staates, der seinen Bürgern vertraut und nicht unbemerkt in den Rücken fällt.
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