Redefreiheit, Atheismus, freie Marktwirtschaft, ein schlanker Staat und Meritokratie
Donnerstag, 12. Januar 2012
Haredim
Haredisierung, also die Ausbreitung von ultraorthodoxen jüdischen Vorstellungen entdeckt zu haben.
Etwa zehn Prozent der Israelis rechnen sich selbst zu den Haredim, die striktere religiöse Vorstellungen als alle andere Juden befolgen. Einige von ihnen erkennen den jüdischen Staat überhaupt nicht an. Dennoch geniessen sie Privilegien wie etwa die Befreiung vom Wehrdienst für Studenten einiger Tora-Schulen. In ihren Stadtteilen regeln sie das Leben nach ihren eigenen Vorstellungen: Männer und Frauen werden in der Öffentlichkeit weitgehend getrennt. Werbung für und der Verkauf von unkoscheren Produkten ist verboten. Durchgesetzt werden diese Regeln teilweise durch extremistische Schlägertrupps.
Die Ultraorthodoxen sehen sich selbst als Opfer, denen eine säkulare Lebensweise aufgezwungen werden solle. Bei einer Demonstration in Jerusalem trugen Demonstranten kürzlich gelbe Judensterne auf ihren traditionellen schwarzen Mänteln und verglichen ihre Lage in Israel mit der Verfolgung der Juden durch die Nazis.
Max Borowski in der NZZaS vom 08.01.2012, Seite 7.
Das ist eine satirische Seite. Ich entschuldige mich präventiv für sämtliche Inhalte und lehne jegliche Verantwortung für den Inhalt ab.
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politische Forderungen
Einkommen für die Produktiven: Eine staatliche Garantie, mindestens 70% der eigens erwirtschafteten Einkommen behalten zu dürfen, d.b. nicht dem Staat in Form von Steuern/Gebühren/Umverteilung/etc. abliefern zu müssen.
Freie Rede für freie Bürger: Streichung der Antirassismusstrafnorm, welche die Meinungsäusserung einschränkt und strafbar macht.
Demokratie der fähigen Gestalter: Eine Gewichtung des Wahl- und Stimmrechts, welche sich am individuellen Beitrag des Bürgers zum Gemeinwesen orientiert.
Förderung der Aufklärung und Sekularisierung keine staatliche Unterstützung von religiösen Gruppierungen (Streichung der Kirchensteuer)
Abschaffung der Billag und umfangreiche Kürzung der Dienstleistungen der SSR SRG idee suisee, frei handelbare Sendekonzessioen
Konsolidierung der Sozialwerke und eine unüberwindbare Oberlimite für Ausgaben des Sozialwesens sowie beim Gesamtbezuges eines Leistungsempfängers
Asyl für Bedürftige, lediglich für Bürger aus Nachbarländern, keine "via Drittstaaten "in die Schweiz-Einwanderungs-"Asylanten""
Flattax: KISS: keep it short and simple. Alles andere ist teure und unnötige Bürokratie.
Volkswahl des Bundesrates: Zur Vermeidung etablierter parlamentarischer Intrigen und zur Erhöhung des Drucks auf Resultate von Bundesräten.
Radfahrer weg von Autostrassen: Velowege (nicht unbedingt mehr), um die tötliche Behinderung des Strassenverkehrs zu vermeiden.
obligatorische Warnschilder vor Radarfallen(vgl. Australien), als Zeichen eines schlanken, aufrichtigen Staates, der seinen Bürgern vertraut und nicht unbemerkt in den Rücken fällt.
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