Wenn ich mal politischen Wahlkampf machen würde, dann wohl unter dem Slogan:
"Wie viel kostet es und wer bezahlt es?"
Der Vorschlag von Teilen der SP, sämtlichen Einwohnern der Schweiz - unabhängig von Erwerbstätigkeit oder nicht - ein Grundeinkommen zuzusichern, wäre durchaus eine Option, wenn eine Mehrheit damit einverstanden wäre, das bedeutet, wenn die Finanzierung geregelt wäre. Doch da formiert sich Widerstand.
Um die Stimme und den Einfluss der Zahlenden auszuschalten, lanciert die SP nun eine Initiative, welche das Wahlkampfbudget beschränken soll. Das ist abzulehnen. Jene die bezahlen, sollen auch sagen dürfen, wo's lang geht. Politisieren sie allerdings zu stark am Pöbel vorbei, ist dieser "Geldadel" wieder zu bremsen. Wie sich dies erkennen lässt, ist allerdings schwierig...
Dienstag, 19. Februar 2008
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2 Kommentare:
ich bin auch gegen die beschränkung des wahlkampfbudgets. hey, hardman, wir sind uns einmal einig! :-) aber: die budgets sollten transparent sein. man sollte wissen, wer welcher partei geld gibt.
> die budgets sollten transparent
> sein. man sollte wissen, wer
> welcher partei geld gibt.
völlig. ich bin ein verfechter der absoluten transparenz!
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