Mittwoch, 5. März 2008

Notters Auto

Inzwischen feierte Zürich gleich ein doppeltes Polit-Comeback. Die grüne Sozialvorsteherin Monika Stocker kehrte nach dreiwöchigem «Erschöpfungsurlaub» in ihr Amt zurück und Markus Notter nach einer längeren Informationspause an die Öffentlichkeit: Sein Auto hatte – um in der soziokulturellen Umgangssprache zu bleiben – ein «Burn-out» erlitten. (...) Zur Tötung im Zürcher Strafvollzug zog es Notter vor zu schweigen, aber für sein Auto veranstaltete er eine eigene Medienkonferenz. Man muss Prioritäten setzen.
Christoph Mörgeli in der WW10.08

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