Inzwischen feierte Zürich gleich ein doppeltes Polit-Comeback. Die grüne Sozialvorsteherin Monika Stocker kehrte nach dreiwöchigem «Erschöpfungsurlaub» in ihr Amt zurück und Markus Notter nach einer längeren Informationspause an die Öffentlichkeit: Sein Auto hatte – um in der soziokulturellen Umgangssprache zu bleiben – ein «Burn-out» erlitten. (...) Zur Tötung im Zürcher Strafvollzug zog es Notter vor zu schweigen, aber für sein Auto veranstaltete er eine eigene Medienkonferenz. Man muss Prioritäten setzen.
Christoph Mörgeli in der WW10.08
Mittwoch, 5. März 2008
Notters Auto
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