Sonntag, 2. März 2008

weniger Milizoffiziere im Generalstab

Nur noch 15% der Absolventen, also 4 von 27, arbeiten in der Privatwirtschaft. Das ist ein historischer Tiefpunkt. Im Jahre 2005 waren es noch 50%. Diese sinkende Milizquote kann für die Armee in Bezug auf die Verankerung in der Bevölkerung und Wirtschaft ein Problem darstellen, so Endrich Miesch in der NZZaS vom 2.3.08, Seite 9.
Labor omnia vincit improbus - und mit diesem Leitsatz ist auch erklärt, weshalb das für mich keine Option gewesen wäre :-)

Die "T
ugenden des Generalstabsoffiziers" bleiben beeindruckend:
Wie ihre Vorgänger werden auch die heute beförderten Offiziere einen unermüdlichen Beitrag zur Aufgabenerfüllung ihrer Vorgesetzten leisten. Unter hohem Zeitdruck werden sie Problemstellungen und Situationen im Detail analysieren, um daraus umsetzbare und erfolgversprechende Lösungen zu entwickeln. (admin)

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