Donnerstag, 30. Juli 2009

Massnahmen zum Schutz Gläubiger

Ein 28-jähriger "Russland-Deutscher" beschimpfte eine 32-jährige Ägypterin auf einem Spielplatz in Dresden als "Islamistin" und "Terroristin", nachdem sie ihn aufgefordert hatte, die Schaukel für ihren Sohn frei zu geben. Es kommt zum Prozess wegen Beleidigung, wobei der "Russland-Deutsche" mit einem Messer 18malauf die Ägypterin einsticht. Sie war im dritten Monat schwanger und ist nun tot.
Eigentlich kein deutsches Problem, doch durch die viel gelobte Migration muss sich nun unsere Gesellschaft mit solchen Individuuen abgeben.

In der Folge dieser Tat ertönte der Ruf nach umfassenderen Massnahmen gegen Islamophobie. Folgendes wäre die richtige offizielle Haltung eines westlichen Staates:
Wir nehmen die Islamophobie sehr ernst und haben bereits etliche Massnahmen ergriffen, entsprechende Budgets gesprochen und Institutionen eingerichtet. Sobald muslimische Staaten mit ihrem Schutz von Andersgläubigen auch nur annähernd in die Gegend des westlichen Standarts kommen, werden wir das Problem sofort noch ernster nehmen. Zurzeit ist dies aber kein Thema.

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