Mittwoch, 26. Mai 2010

Pakistanischer Ehrenmörder

Was die Schweiz Scheragha R. entgegen brachte:
  • Asyl (1985), trotz einer Lüge des Grundes (afghanischer Kriegsflüchtling)
  • eine Härtefall-Bewilligung "aus humanitären Gründen", als er seinen Asylgrund auf Kriegsdientsverweigerer wechselte (1992 holte er seine Familie in Pakistan ab ohne als Kriegsdienstverweigerer verhaftet zu werden).
  • Aufenthaltsbewilligungen für seine Familie
  • er stand nie wirklich auf eigenen Füssen, lebte immer wieder von Sozialhilfe, Arbeitslosen- und Stiftungsgeldern
  • finanzielle Zulagen der Zürcher Sozialhilfe für seine sechsköpfige Familie
  • ein muslimischer Familienbegleiter der die Familie intensiv sozialpädagogisch betreut
Was er der Schweiz bringt:
  • Lügen
  • Kosten
  • Analphabetismus
  • ungenügende Sprachkenntnisse auch nach 25 Jahren
  • einen brutalen Axt-Mord an seiner 16-jährigen Tochter
In Anlehnung an Andreas Kunz in der WeWo20.10, Seite 18.

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