skip to main |
skip to sidebar
Flugplatzkontrollen dank muslimischer Terroristen
Am Flughafen in Amsterdam muss er lange anstehen, die Zeit wird knapp, er legt die Schuhe, Gürtel, Rucksack auf Förderband, „auch das haben wir den muslimischen Terroristen zu verdanken“, sagt er und läuft unter dem Metalldetektor durch, der zu piepsen beginnt, weil er sein Schweizer Taschenmesser nicht aus der Hose genommen hat.
„Ich bin Schweizer Parlamentarier“, sagt Freysinger zum Beamten, der ich mit Gummihandschuhen abtastet und das Messer in einer Box verstaut. „Ich töte doch niemanden.“
Der Beamte: „So lauten die Vorschriften in Europa.“
Freysinger: „Dann geben Sie das Messer Ihrem Sohn.“
Der Beamte: „Ich habe keinen Sohn und dürfte es ihm auch nicht geben. So lauten die Vorschriften.“
Freysinger: „In der Schweiz hat man mich durchgehen lassen.“
Der Beamte: „Hier läuft das aber nicht wie in der Schweiz.“
Freysinger: „Das ist ja das Problem.“
Sacha Batthyany im Magazin 27/2011, Seite 12ff
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen