Freitag, 4. Januar 2008

rechts-bürgerliche Staatsparasiten

Lehrer, Beamte, Verwaltungsangestellte: Sie alle verdanken dem Staat ihr täglich Brot. Entsprechend wählen sie staatsaufpauschende Linke Parteien. Ebenso die Sozialfälle, welche - stossenderweise immer noch - eine Stimme haben. Deren parasitären Eigennutz beim Wählen ist offensichtlich. Von der Linken kann man also keine selbsttragenden Lösungen erwarten. Sie sind dazu nicht fähig.

Doch auch auf der vermeintlich rechten Seite sind solche Gestalten anzutreffen:
Im Nationalrat sitzen 15 SVP-Bauern (...) Sie alle leben zu mehr als 80 Prozent vom Staat und verdienen sich in parastaatlichen Organisationen die Butter auf ihr Brot. Vorsicht ist die Mutter ihrer Subventionen und Tantiemen.
Peter Bodenmann in der Weltwoche 1.08, Seite 17
Das können - per definitionem - keine rechten Politiker sein. Es bestätigt meinen Zwiespalt mit der SVP. Die SVP ist hier nicht bürgerlich, sondern staatlich am Umverteilen. Das sind halt die Kosten, welche der rechte Freisinn damals in Kauf nehmen musste, damit seine Stimme in einer Demokratie erhört wird.

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