Donnerstag, 6. März 2008

Ärztelöhne

Neurochirurgen verdienen dreimal mehr als Psychiater. Das gibt bei den Ärzten zu reden. Nicht, weil einige astronomische Löhne einstreichen, sondern weil andere nur um die 100'000 CHF verdienen. Dies mache den Arzt-Job unattraktiv
Der Anrzeiz, Medizin zu studieren, nimmt stetig ab.
Jacques de Haller, Präsident der Verbindungen der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH)
Das ist gut so. Gibt ja immer noch viel zu viele, die Medizin studieren wollen.

Larissa Bieler und Andreas Schmid in der NZZaS vom 2.3.08, Seite 29.

3 Kommentare:

P-Man hat gesagt…

Qualitätssicherung durch Attraktivitàt für die Besten?

LG,
P

Anonym hat gesagt…

"Das ist gut so. Gibt ja immer noch viel zu viele, die Medizin studieren wollen."

ähm, sagt dir der numerus clausus etwas?

hardman hat gesagt…

> numerus clausus
klar kenn ich den. sowie auch immer vom "ärztestopp" gesprochen wird. bräuchte es gar nicht, wenn man die löhne drastisch senken würde.