Donnerstag, 15. April 2010

Nigerianer: massiver Asylmissbrauch

  • 1800 Asylgesuche 2009 von Nigerianern - am meisten überhaupt
  • 99.5% haben nicht die geringste Chance auf Asyl
  • Sie kriegen dadurch aber die Möglichkeit in der Schweiz Geschäfte zu machen.
  • Ein grosser Teil von ihnen driftet in die Kleinkriminalität ab oder betätigt sich im Drogenhandel.
  • Nigerianer haben ein gutes Netz in der Schweiz, die zweitgrösste Kolonie von Landsleuten in Europa überhaupt.
Nigerianische Asylbewerber machen sich über die Naivität der Schweizer lustig und Nutzen die Schwächen des Asylverfahrens aus. (...) Wir sind zu attraktiv als Asyl-Land für missbräuchliche Gesuchsteller. Die Schweiz lässt diesen zu viel Zeit, hier krumme Geschäfte zu machen.

Alard du Bois-Reymond, der neue Direktor des Bundesamts für Migration, im Interview von Lukas Häuptli und Andreas Schmid in der NZzaS vom 11.04.10, Seite 11.

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