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miserabler ESC
Das Niveau des Song Contest entwickelt sich parallel zum Kurs des Euro. Die meisten Songs sind ein Graus. Und viele der Sänger treffen die Töne nicht.
Die Veranstaltung kostete 25 Millionen Franken, wovon der deutsche Fernsehsender ARD die Hälfte übernimmt. Im mit riesigem Aufwand umgebauten Stadion des Fussballklubs Fortuna Düsseldorf verfolgten 37 000 Personen die Show. Die Karten waren im Nu ausverkauft. Was beweist, dass es Menschen gibt, die auch ohne Schmerzempfinden überleben.
Francesco Benini in der NZZaS vom 15.05.2011, Seite 2.
Am nächsten Eurovision Song Contest wird die Schweiz durch Ricardo Lumengo verteten sein. Er hat bereits jetzt 44 Stimmen auf sicher.
Mike Müller
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