Secondos mit Wurzeln in der Türkei oder dem Balkan rücken zwar überdurchschnittlich zahlreich ins Militär ein, sie brechen den Dienst aber auch viel häufiger wieder frühzeitig ab. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Psychologisch-Pädagogischen Dienstes der Armee, über welche die «Allgemeine Schweizerische Militärzeitschrift» berichtet.Untersucht wurde der Dienstverlauf von über 800 Rekruten aus sieben Rekrutenschulen. Demnach waren Eingebürgerte türkischer und balkanischer Abstimmung zu Beginn der RS mit 5,9 Prozent deutlich stärker vertreten als in der Durchschnittsbevölkerung. Ihre Dienstmotivation entwickelte sich darauf aber «signifikant schlechter» als jene der einheimischen Rekruten. Die Zahl derer, die in der Folge aus psychologischen Gründen für dienstuntauglich erklärt wurden, war fünfmal so hoch wie bei den einheimischen Deutschschweizern.Daniel Friedli in der NZZaS vom 5.2.12, Seite 15.
Sonntag, 4. März 2012
Doch untaugliche Secondos
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