Mittwoch, 11. April 2012

Ideologische, lachhafte Hochschulen für soziale Arbeit

Nach 2 Jahren erleben sie eine Reduktion ehemaliger Berufswünsche.
Ob dies ein normaler jugendlicher Reifeprozess und unter Schweizern auch so ist, wurde von den beiden Autorinnen der Luzerner Hochschule (für soziale Arbeit?) in ihrer qualitativen Umfrage unter 50 Ausländerkindern für das Bundesamt für Migration nicht abgeklärt.

Sie versuchten "die Thematik sozialer Ungleichheit konsequent zu integrieren". Dies gelang ihnen auch: Der Ausgangspunkt ist dann auch das Ergebnis: Ungleichheit, Opferstatus, soziales Kapital, unten- oben.

In Anlehnung an Beat Kappeler in der NZZaS vom 29.1.12, Seite 36

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