Dienstag, 22. Januar 2008

Sozialmissbrauch durch Migranten

Die Inspektoren gegen den Missbrauch von Sozialhilfegeldern haben bis jetzt 21 Personen überführt und eine Schadensumme von 860'000 Franken aufgedeckt.

Anfang Juli 2007 verschärfte Zürich mit drei neuen Sozialdetektiven die Gangart gegen den Missbrauch von Sozialhilfegeldern. Gemäss einer ersten Bilanz haben diese bisher 100 Ermittlungen durchgeführt, 29 wurden abgeschlossen. 76 Prozent aller Betroffenen haben einen «Migrationshintergrund». (Tagi)
Als ob man etwas anderes zu erwarten gehabt hätte, ts! Wie Christoph Mörgeli im SonnTalk vom 20.1.08 auf Tele Züri sagte:
Wir haben die Fürsorge eigentlich für Schweizer Fälle gemacht. Heute ist das nicht mehr der Fall. Es dürften 70 bis 80 Prozent Immigranten oder eingebürgerte Immigranten sein. Die kommen sofort ans Sozialsystem. Und das ist ein Riesenproblem.
Das war am 20. Januar. Zwei Tage später hat man nun Gewissheit: Mörgeli hatte sehr recht. Jetzt sind Massnahmen gefordert: ein Strafverfahren und die vom Volk mit 70% gutgeheissene "Ausweisung krimineller Ausländer".

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die Ausländer sind sowieso an allem schuld, jaja. und was ist mit den steuermissbräuchen? gehen da nicht auch milliarden von franken an den staat verloren?

hardman hat gesagt…

nönö, nicht gerade an allem. meine "objektiven beobachtungen" ergeben alledings, dass sie verhäuft an missetaten und unterdurchschnittlich an erfolgen in der schweiz beteiligt sind. ist halt so, wenn die schweiz wie eine blume im kuhfladen ist, dass dann halt ein bisschen scheisse aus dem ausland der schweiz anlastet, wenn die grenzen dazwischen aufgehoben werden... ;-)

die fokussierung auf die milliarden an steuerausfällen wird übrigens auch von der sozialhilfe zur rechtfertigung beigezogen, wenn sie milliarden an steuern ungerechtfertigt umverteilen...

Anonym hat gesagt…

"unterdurchschnittlich an erfolgen in der schweiz beteiligt sind."

sry, was für ein schwachsinn!
http://www.dasmagazin.ch/index.php/Reicher_durch_Ausl%C3%A4nder

so mal als beispiel.

hardman hat gesagt…

interessanter - und beängstigender bericht im tagimagi ("Auch wenn die Einbürgerung bei uns so einfach wäre wie in anderen OECD-Staaten, läge die Quote noch bei rund 15 Prozent, weit höher als in jedem europäischen Land ausser Luxemburg.")

ist aber logo, dass jene, welche für die "einfachen" aufgaben verantwortlich sind zur infrastuktur und damit zum erfolg der schweiz beitragen. anscheinend zu 0.5% des BIP. Doch was ist mit den anderen 1.4%? Anyway...

was ist mit dem beitrag der ausländer zum "erfolg der sozialwerke"? und ausser den pauschalversteuerten zahlen "die" ja nicht überdurchschnittlich viel steuern, oder?

den beitrag zur kulturellen bereicherung bestreite ich hingegen nicht. doch auch sättigung hat eine grenze --> "damit wir nicht fremde werden im eigenen land"