Samstag, 26. Dezember 2009

Männer und Frauen sind nicht gleich

Die Polygamie ist die natürlichste aller Lebensarten, sie ist universell und findet sich in allen Kulturen und Religionen – auch in der jüdisch-christlichen, im Alten wie im Neuen Testament.

Es gibt in der Natur Unisex-Kulturen – etwa jene der Amöben auf der untersten Stufe der Evolution. Alle höheren Lebewesen, namentlich Säuger, kennen eine klare Rollenteilung nach Geschlecht. Wenn wir den Unterschied zwischen den Geschlechtern aufgeben, regredieren wir auf die Stufe der Insekten.

Ich kenne das aus meiner Beratungspraxis. Die Ehe ist heute der sicherste Weg zur sexuellen Abstinenz – sobald der Mann den Vertrag unterschrieben hat, der die Frau übervorteilt, beginnt die Erpressung.

Der Mann muss eine klare Führungsrolle übernehmen. Sonst werden die Frauen zuerst unter sich streiten, am Ende verbünden sie sich noch gegen den Mann.

Frauen erobern nicht, sie wollen erobert und beschützt werden, das ist die Natur. Wenn ein Mann sechs Frauen hat, ist er der Macho, der Beschützer, und sie sind sein Harem. Wenn eine Frau sechs Männer hat, dann sind das ihre Kücken – und sie ist die Mama. Sobald ein echter Macho auftaucht, wird sie sich mit ihm aus dem Staub machen. Doch es fehlt zusehends an intakten Männern, die eine Frau zu nehmen wissen. Von der Wiege auf und in Abwesenheit ihrer Väter werden die Knaben heute zu metrosexuellen Kastraten erzogen.

Alle reden heute von Ökologie, also vom Natürlichen – aber sie respektieren nicht einmal die fundamentalsten Gesetze der Natur. Männer und Frauen sind nicht gleich, sondern komplementär. Die Frau handelt intuitiv, der Mann rational, das lässt sich auch an der Physiognomie des Hirns nachweisen. Mann und Frau haben völlig verschiedene Körper. Der Metrosexuelle – in Wirklichkeit ein Homosexueller – sagt sich: «Ach, ich entwickle den weiblichen Teil in mir weiter.» Am Ende ist er von allem ein wenig, also nichts richtig. Das ist zwar möglich, aber es macht keinen Sinn. Schon Sigmund Freud hat herausgefunden, dass eine Disfunktionalität der geschlechtlichen Identität die Quelle jeder Neurose ist.



Der Kapitalismus brauchte die Frau als billige Arbeitskraft in den Fabriken. Also definierte man ihre Rolle in der Gesellschaft neu, führte das Schulobligatorium ein und beraubte die Frau ihrer wichtigsten Funktion, der Erziehung der Kinder. Heute sind die Kinder von der Krippe auf verstaatlicht.



Zum Zauber mit der "emotionalen Intelligenz": ein totaler Unsinn. Intelligenz und Emotion sind zwei völlig verschiedene Dinge.

2 Kommentare:

P-Man hat gesagt…

Die Argumentation ist nicht logisch stringent, aber eher eine Anhäufung von abgegebenen Meinungen... Diese finde ich zum Teil reaktionär, zum Teil pauschal, zum Teil schlecht argumentiert.

Mit der Kernaussage bin ich aber einverstanden:
Der Mann muss Mann sein. Auch die Frauen wollen es nicht anders.

Es ist und bleibt ein interessantes Thema.

Cheers,
Dzi

P-Man hat gesagt…

"Zum Zauber mit der "emotionalen Intelligenz": ein totaler Unsinn. Intelligenz und Emotion sind zwei völlig verschiedene Dinge."

Schau mal die fehlende Logik anhand eines Beispiels:
Aussage 1: Intelligenz und Emotion sind völlig verschiedene Dinge
Fazit: Emotionale Intelligenz ist unsinnig

Es gibt verschiedene Arten vn Talente, die als Intelligenz gelten... Das Verständnis der Emotionen anderer, bleibt eine strikte intellektuelle Aufgabe.

Eine Fachperson, die dumm genug ist, um mit Wortantithesen logische Argumenten zu fingieren, ist wohl nicht sehr glaubwürdig, oder?

Cheers,
P