In den USA wird eine Debatte darüber geführt, ob bekennende Homosexuelle nicht mehr aus der Armee ausgeschlossen werden sollen. Auf den Punkt gebracht:
Verfügt ein schwuler General über genügend Ansehen, Autorität und militärische Strahlkraft?
Die in jüngster Zeit gern verteufelte oder gar verlachte Macho-Kultur gehört zur Armee wie die Gymnastik zu einem Damenturnverein. In der politischen Diskussion warf man Grenadieren und anderen Elitetruppen vor, sie gebärdeten sich als „Rambos“. Aber was, bitte, sollten sie denn sonst sein?
Philipp Gut in der WeWo6.10, Seite 9.
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