Montag, 3. Dezember 2007

linksextremer, militanter Secondo

Ich möchte nochmals unterstreichen, dass der Schütze von Zürich-Höngg keinesfalls mit der Mehrheit der Diensttuenden vergleichbar ist.
WEF-Gegner Luis W. verübte am 29. Januar 2006, kurz nach Ende des Davoser Weltwirtschaftsforums, einen Brandanschlag in der Zürcher Innenstadt. (...) Die Biografie des Todesschützen zeige eine Aggressionsproblematik. (SZ)
Wie schon erwähnt, muss die Person genauer beurteilt werden, nicht der Standort der Waffe.

Allerdings - um die Konsistenz meiner Aussagen zu gewährleisten - bin ich lieber dafür bereit, einmal eine Waffe zuviel einzufordern - oder vielleicht sogar alle, als dass wieder etwas passiert - und das ist ja nur eine Frage der Zeit. Gleich wie bei den Sozailmissbrauchsfällen: Lieber richtig alles zusammenstreichen und vielleicht jemanden zuviel bestrafen, als dass der Missbrauch weiter unkontrolliert ausufert.

PS: Und er liebte Egoshooter!

2 Kommentare:

amade.ch hat gesagt…

konsistenz der aussagen? seit wann sind Deine aussagen konsistenz? übrigens geht es nicht darum jemanden zu bestrafen, das verstehst Du völlig falsch.

in meinen augen ist vor allem das selektionsverfahren der armee sehr fragwürdig. wenn der typ ein völliger psycho ist, warum schafft er es dann überhaupt durch die aushebung? durch x wochen rekrutenschule?

die armee ist und bleibt eine lächerliche insitution.

hardman hat gesagt…

> selektionsverfahren der armee sehr fragwürdig.
> der typ ein völliger psycho ist
es gibt noch keine systematische kontrolle, wer ein gewehr kriegt und wer nicht. das muss eingeführt werden.