Die Debatte um den Vertrag offenbart die demokratischen Mängel der EU gleich selber.
Die Bruchlandung in Irland zeigt, wie unglaubwürdig die EU ist.
Auf der Strecke bleiben wohl der "Präsident" und sein "Aussenminister", die Überbleibsel des ursprünglichen Verfassungsvertrages, die eine Souveränität vorgaukeln, welche die EU weder hat noch haben sollte.
mhf. in der NZZaS vom 15.6.08, Seite 23.
Dienstag, 17. Juni 2008
Irlands Ohrfeige für die EU
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