Korruption
(Index von Transperency International):
110.
Kosovo, Gabun, Benin
Noch
schlechter: Russland, Weissrussland, Ukraine
Von
total 178 Ländern.
Geschäftsklima
(Index von IFC, International Finance Corporation)
118.
Swasiland
119.
Kosovo
120.
Uganda
Von
Total 183 untersuchten Ländern.
Arbeitslosigkeit:
- 1980er: 29%
- 2011: mehr als 40%
- Jugendarbeitslosigkeit 2011: ca. 75%
- Durchschnittslohn: 300EUR/Monat, Ein Drittel der Bevölkerung verdient täglich weniger als zwei Euro.
Ausbildung
(Quelle Weltbank)
- Mehr als die Hälfte der arbeitsfähigen Bevölkerung hat keinen Oberstufenabschluss
- 8% haben ein Hochschuldiplom
- Ausbildung der Kosovaren in der Schweiz, gemäss Bundesamt für Migration
- 4% machen die Matura (bei Schweizern sind es 22%)
- Für 50% ist die höchste Ausbildung die obligatorische Schule (Schweizer: 18%)
- 15% der Kosovaren besuchen Sonderschulen (Schweizer: 5%).
Der
soziale Aufstieg von der ersten zur zweiten Generation ist bisher bescheiden
geblieben. (BfM)
Handelsbilanz
(2010)
- 305 mEUR Exporte, Grossteil davon Rohstoffe (Kohle, Blei, Zink)
- 2‘045 mEUR Importe, finanziert durch 500 mEUR Überweisungen von Verwandten aus der Schweiz oder Deutschland und Entwicklungshilfe
Entwicklungshilfe
Entspricht
rund 10% der eigenen Wirtschaftsleistung und damit dem schwarzafrikanischen
Mittel
Von Investoren wird die Geschäftskultur im Kosovo (d.h. Korruption, mangelhafte Infrastruktur und unzureichende Verlässlichkeit von Geschäftspartnern) oft als hinderlich wahrgenommen.Bundesamt für Migration Kriminalität, Diebstahl und Chaos stellen ein signifikantes Hindernis für kosovarische Firmen dar, viel mehr als in anderen Ländern der Region. Neun von zehn Unternehmen müssen Sicherheitsleute beschäftigen, wofür im Schnitt rund zehn Prozent des Umsatzes bezahlt wird.WeltbankIn Anlehnung an Kurt Pelda in der WeWo34.11, Seite 22.
Nicht alle in der Schweiz lebenden Kosovo-Albaner sind kriminell. Doch es sind bei weitem keine Einzelfälle. Auffallend viele der rund 170‘000 kosovarischen Zuwanderer haben es auch nach Jahrzehnten nicht geschafft, sich zu integrieren.Andreas Kunz und Christoph Landolt ihn der WeWo34.11, Seite 20ff
1 Kommentar:
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