Ich war es leid, ein Durcheinander zu entwirren, das ich nicht verursacht hatte. Ich hatte gelernt, mir keinen Kopf zu machen.
Ich blies Ringe in die Luft, erinnerte mich an diese Jahre. Haschisch hatte geholfen, Alkohol, manchmal Kokain, wenn man das entsprechende Geld hatte.
Junkie. Pothead. Dorthin war ich unterwegs, zur endgültigen, tödlichen Rolle des jungen Möchtegern-Schwarzen.
Barack Obama: Ein amerikanischer Traum. Die Geschichte einer Familie. Aus dem Amerikanischen von Matthias Fienbork. Erscheint am 9. Februar 2008 im Hanser-Verlag als deutsche Erstausgabe. Die amerikanische Originalausgabe der Autobiografie erschien 1995 unter dem Titel «Dreams from My Father», als Barack Obama zum ersten afroamerikanischen Präsidenten der Harvard Law Review gewählt wurde.
Samstag, 12. Januar 2008
Obamas Vergangenheit
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