Freitag, 4. April 2008

Koran

  • Die Verbalwurzel qtl, "töten", kommt im Koran 187-mal vor, davon 25-mal im Imperativ.
  • Die Wurzel 'db, "strafen/Strafe", ist im Koran über 400-mal belegt.
  • Mohammed war ein General, der mit seinen Anhängern in den Krieg zog: "Tötet die Ungläubigen!"
  • Der Koran bezeichnet sich selbst als "das Buch, in dem kein Zweifel ist" (Sure 2,2).
  • Er ist die unmittelbare Inkarnation Gottes und damit absolut und unwiderruflich.
Ein Mufti ist jemand, der eine Fatwa erlässt, ein islamrechtliches Gutachten.
Diese Selbstkontrolle funktioniert aber nicht. Es gibt keine islamische Glaubensführer, welche sich kritisch gegen muslimische Missstände äussern. Sie werden bedroht, angegriffen oder gar getötet.

Die Einheit von Religion, Gewalt und Politik ist für Westler heute nicht zu verstehen. Geert Wilders verdeutlicht dies in seinem Film "Fitna". Und er zeigt auf, dass es notwendig ist, den Koran konsequent historisch zu relativieren und nicht unreflektiert zu übernehmen.
In Anlehnung an René Marcus, Pseudonym eines "Professors an einer renommierten europäischen Universität", in der Weltwoche 14.08, Seite 44f.

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