Die Umweltzerstörung, die sozialen Spannungen, die demographischen Probleme aufgrund der Ein-Kind-Politik, die gewaltige Abwanderung vom Land in die Städte - all das kann nicht ewig fortdauern.
China hat in den Jahren 2005 bis 2008 den Hauptbeitrag zum Weltwirtschaftswachstum geliefert. Das wird die nächsten Jahre nicht mehr der Fall sein.
Thomas Straubhaar im Interview mit Marc Kowalsky in der WW13.08, Seite 38f.
Mittwoch, 2. April 2008
Chinas Kollaps nach der Olympiade
Solange China im Scheinwerfer der Weltöffentlichkeit steht, wird die Diktatur alles unternehmen, ein gutes Gesicht zu wahren. Der Druck, dies aufrecht zu halten, wird aber jetzt schon immer grösser:
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